Chronik

1992 konnte die Vereinsgaststätte nach einer vollständigen Renovierung und Modernisierung wieder eröffnet werden- die Arbeiten hatten sich durch interne Querelen allerdings zwei Jahre hingezogen. Am 15. Juni 1993 wird der Kleingartenverein NO 26 ins Vereinsregister eingetragen.
1997 wurde die Vereinsgasstätte in eine öffentliche Gaststätte mit Biergarten umgewandelt, ist seitdem also für jedermann zugänglich.

Die Gartenordnung von NO 26 folgt noch den ursprünglichen Regeln, die das dauerhafte Bewohnen der Gartenhäuser verhindern soll: Keine festen Strom- oder Wasseranschlüsse in den Gartenhäusern, Strom gibt es - für 50 Cent die Stunde - an den Zapfstellen entlang der Gartenwege, jede Parzelle hat einen Wasseranschluss im Garten. Gelegentliches Übernachten und Grillen ist erlaubt.

Um den Beginn des zweiten Jahrtausends erlebt das Umfeld der Gartenanlage einige langfristige Veränderungen. Zwischen Autobahn A9, Schenkendorfstrasse und Domagkstrasse werden die Gebäude der Industriebrache abgerissen und es entstehen nach und nach Wohngebäude, Büros, Hotels und ein Hochhaus: die "Parkstadt Schwabing".

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